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M - Lebensspuren
Sie bat mich, ihre Narben zu fotografieren. Sie bat mich, ihre Weiblichkeit zu zeigen.
Ich sagte zu und hatte  Bauchschmerzen dabei.  Hatte ich doch noch nie zuvor Erotik fotografiert.
Wir setzten uns  zusammen und klärten in einem Gespräch, welche Vorstellungen jede hatte. 
Und dann trafen wir uns  bei ihr zuhause und setzten diese um.
Wir hatten Spaß, wir waren ernst, wir spürten Erotik und wir arbeiteten zügig.
 
Entstanden ist das Portrait einer Frau, die mutig ihre Haut zeigt und mich mit ihrer Vielfältigkeit in ihrer Verletzlichkeit fasziniert. Die dabei fotografierten Narben auf der Brust,  werden hier aus Diskretionsgründen nicht gezeigt.
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